Eine finstere, dunkle Nacht
mit atemberaubenden Sternen
Die Luft ist mal beißend, mal weich
In ihr kann man leben
und sterben
In ihr kann man träumen und schwärmen,
empfinden, erfinden, erlernen,
sich verlieren und erkennen
in düsterer Kälte
und lähmender Wärme
Sie ist unser Erbe
Das Licht der Gestirne ist
in der unerreichbaren Ferne...
Kommentare
Manchmal ist der Standort interessanter als der Standpunkt !
Schönes Gedicht.
HG Olaf