Alte Plätze still und schweigend,
die Stadt sich edel zeigend,
die Strassen die mir wohl bekannt
glänzend farbig so charmant
Der Schhmetterling zählt die letzten Stunden
und der nebel zieht elegant seine runden
Im Nebel schläft nun noch die Welt,
Noch träumen wiesen,
Bäume bis der schleier fällt
So rein und klar die Luft,
alles durchströmt ein zarter Duft,
auf den Wiesen der Tau ein Funkeln legt,
überall sich trotz kälte Leben regt.
Was gestern noch so wunderbar,
scheint jetzt so unscheinbar
Die kälte die welt bedrängt und
ihr geist um die strassen hängt
Das boot am see hornt zum letzten,
während sich die vögel nun ans ufer setzen
Und so der Herbst beginnt
erhaben dem Sommer das leben nimmt
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Wem GOTT will rechte Gunst erweisen, den schickt er durch die weite Herbstmilchwelt...
HG Olaf