Bin mir so sicher, wenn ich schreibe,
doch menschenscheu, wenn ich es zeige.
Drum, liebe Leser, meldet euch, -
auch ich geb' auf all‘ meine Scheu!
Ist für euch was lesenswert,
dann zeigt es – es ist nie verkehrt!
Wer schreibt, der öffnet sich für jeden,
der täglich hier will gerne lesen.
Kommentare
...und trotzdem ist es, glaube mir,
gibst immer her ein Stück von dir,
es loszutlassen dann und wann,
es fällt nicht leicht so ab und an...
Und eines fällt mir noch so ein,
der Leser glaubt es müsst so sein,
dass alles was wir festgehalten,
aus unsrem Leben ließ gestalten...
Deine gereimte Antwort gefällt mir sehr gut!
Danke dir.
Die Texte schreibt Frau Krause mir -
Für hundert Euro - plus 10 Bier ...
LG Axel
Hallo Laleah
Es stimmt, der Dichter öffnet sich,
doch denkt der Leser auch an sich.
Genau genommen: es gehört
das Werk nur jenem, den 's betört,
der 's liest und glaubt - Oh Zauberei!
dass es für IHN geschrieben sei.
LG
Dirk
...dieser Zauber wohnt deinen Gedichte inne...
Hallo Laleah,
klar schreibt jeder Texte erstmal aus seiner Sicht, sobald aber der Absendekopf gedrückt ist, steht der Text fürs sich und wird von den Lesern reflektiert. In Lyrikforen hat man die Chance, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen von Einschätzung, Interpretationen bis zur Textarbeit. Ich selbst freue mich über jedes Feedback!
LG
Manfred
Danke für den Hinweis mit den Lyrikforen. Diese Art von Austausch wäre sicher hilfreich - gerade für die Anfänge beim Schreiben. Doch es fehlt mir die Zeit! Noch. Es wird schon schwierig, auf die Kommentare hier einzugehen, obwohl sie so wichtig sind...Ein Feedback tut wohl immer gut, auch wenn man schon seit Jahrzehnten am Schreiben ist...
Danke dir .
Herzlichen Dank an euch alle für die Rückmeldung, die ich gar nicht erwartet hatte...
Das Fünfminutengedicht (schreiben ohne nachzudenken) war eigentlich an die stillen Leser gerichtet - es sind immer dieselben, die sich äußern...
Du brauchst wirklich keine Scheu an den Tag zu legen. Ganz im Gegenteil !
HG Olaf
Oh, deinen Kommentar genieße ich jetzt erstmal ausgiebig! Danke!
Das macht mir Mut, kurzfristig.
Doch er versucht, ganz listig,
in Übermut zu sehr zu sprießen
und damit Schreiben mir vermiesen…
... und manchmal stellt man etwas ein, das einem am nächsten Tag nicht mehr gefällt - dafür gibt es eine einfache Lösung: Man löscht es wieder!
LG Marie
Ja! LÖSCHEN - die wichtigste Taste nach dem Schreiben!
Die beste Methode, um nur das Wesentliche zu lassen...
Den Anfang hat Andreas Brod gemacht –
Er hat mit Dank auch stille Leser bedacht.
Die schöne Geste soll wachsen, ranken –
Auch ich will für jedes Lesen danken!
Herzlichen Dank an alle Leser!