Ein Zusammenhängen tiefwunderbar
Genommen gebend Verloren trauernde
Träume noch immer verkrallt im
raueren Wetter des Mondlichts
geschichtet die hangenden Lagen
Rauschend vom Einst von süßeren Tagen
Im Entschlossenen eingeschlossen
Verwehend Schätze prangen langenden
Begehrens ein Schrein im erlernten
Lächeln geräuschlos verborgen
Verwunschen die Ströme bewegen
Verwundenes Besessen wundend Wägen
Beschworene Sturmhöhenruhe
Vortrefflicher Verstecke eine andere
Rotunde sich rötender Stern im
Verstrahlenden Abseits wohin gehend
Morgensonnenglanz verfängt sich im
Geschicke des Klagens werter Klänge
Früherer Schneescheinabgesänge
Kommentare
Wird nicht VERSteckt -
Sehr gern entdeckt!
(Frau Krause meint ja, "Unbe" sei ein "A" -
Verzeihung für DEN Kommentar ...)
LG Axel
A-'nommen?
Ja, da konnt' nur sie drauf kommen!
LG u. Danke
Yvonne
Wenn das Veränderung ist, bin ich bereit sie zu empfangen,
In stiller Hoffnung Weisheit zu erlangen.
Liebe Yvonne, ich weiß nicht, ob es stimmt, was ich mir da zusammengereimt habe, aber es fühlt sich gut an! :)
Liebe Grüße
Ella
Das freut mich:)! So war's intendiert...
LG Yvonne
Träume noch immer verkrallt im raueren Wetter des Mondlichts ... nicht nur das spricht mich an, liebe Yvonne
LG Mari
Ja, das ist nicht nur eine Momentaufnahme - ich danke dir für dein stetes Einlassen, liebe Marie!
LG Yvonne
Deine Wunden
schlagen Wunden.
Wie nur eilen,
wie sie heilen?
Im Einst des Morgensonnenglanzes auf dem knirschglitzernden ungespurten Weiß auf Kante durchschnitten im großen Schwung - das perllauwärmende Tropfen in truffautscher Manier zum Gezwitscher aus bauchrotgepinselten Kehlen - lauschend - Auf - atmen und leben:) - DAS hilft - mir - immer ;)
LG zum Xten...Y
Hm.
OberKlasseAntwort, deine.
Viele Trotzdems, meine.