Mondin

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Zu Dir, oh Mondin erhebe ich mein Haupt,
erblicke Deine Gestalt,
veränderlich - jeden Tag -
NEU - und doch so alt.

Zeigst Dich mir in allen Facetten Deines
Seins.
Hüllst mich ein
in Deinen hellen Schein.

Lichtdurchflutet, klar und deutlich zeigst DU
den Weg,
bringst aber auch Dunkelheit und
Finsternis - mir.

Nur - um langsam wieder -
voll zu erstrahlen,
und uns zu zeigen:

"NICHTS ist endgültig,
NICHTS unabänderlich!"

So steh´ ich denn -
gewissenhaft -
jede Nacht vor Dir -
oh Mondin,
erblicke Dein Antlitz und
- vertraue -
Dir.

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Kommentare

30. Jan 2018

Die Mondin sich zum Mond gesellte um ihm zu zeigen was noch fehlte.
Gemeinsam sind sie EINS, was mich bewegte - neue Wege zu geh´n.
:-)
GLG Silvia