Hallo Alfred,
ich habe Deinen Kommentar leider erst
heute in Dänemark gelesen und er ist
in vier Zeilen komplett treffend !
Es gibt wie im Leben, immer zwei
Seiten einer Medaille. Die eine ist
positiv besetzt, die andere negativ.
Und manche Menschen kommen
aus dem Negativsog nicht raus.
Kämpfen dagegen an und verlieren
meist. Sehen sich aber nicht als
Verlierer.
Dann sind bei den Berbern einige
Begleiterscheinung, wie Alkohol,
Lebenskrisen, keine Arbeit, keine
Wohnung etc., die übliche Abwärts-
spirale, die nicht oder nur sehr wenig
aufgehalten werden kann.
Das Ende ist meist unter der Brücke
oder in der Psychiatrie oder oder.........!
Das Bild ist düster.
Ich spreche, wenn ich in Hannover bin,
öfter diese Leute an und diskutiere und
gebe auch mal ein Essen aus.
Das ist eine gute Basis, um die Menschen
ernst zu nehmen.
Nun möchte ich aber schließen und grüße
Dich aus dem hohen Norden Europas,
Volker
Danke an die Obdachlosen-Zeitung " Asphalt " in Hannover
für jene direkte Kontaktaufnahme und gezielten Worte zu
meinem Text !
Sie sollen demnächst im Boten veröffentlicht werden.
Das gefällt mir auch ohne Honorar !
Für solche Aktionen bin ich zu haben und
die unterstütze ich mit ganzem Herzen.
Gruß an alle nichtseßhaften und gestrauchelten Literaten !
Euer, Volker
Für diesen großen dichterischen Gedanken
werden Dir nicht nur die Berber danken.
Ohne offene Augen und auch Ohren
wär' uns're Menschheit längst verloren.
Hallo Ekkehard,
Deinen Kommentar zu meinem Vers "Unter
der Brücke " habe ich erst heute zur Kenntnis
genommen. DANKE !
Deine Reimkunst erstaunt mich dauerhaft wieder
und es macht Spaß Deine Zeilen zu lesen.
Jetzt aber, allerbeste Grüße und Wünsche zum
Jahreswechsel.
Bleib so kreativ wie immer und so Gott will,
lesen wir uns in 2018,
Volker
Kommentare
Hallo Alfred,
ich habe Deinen Kommentar leider erst
heute in Dänemark gelesen und er ist
in vier Zeilen komplett treffend !
Es gibt wie im Leben, immer zwei
Seiten einer Medaille. Die eine ist
positiv besetzt, die andere negativ.
Und manche Menschen kommen
aus dem Negativsog nicht raus.
Kämpfen dagegen an und verlieren
meist. Sehen sich aber nicht als
Verlierer.
Dann sind bei den Berbern einige
Begleiterscheinung, wie Alkohol,
Lebenskrisen, keine Arbeit, keine
Wohnung etc., die übliche Abwärts-
spirale, die nicht oder nur sehr wenig
aufgehalten werden kann.
Das Ende ist meist unter der Brücke
oder in der Psychiatrie oder oder.........!
Das Bild ist düster.
Ich spreche, wenn ich in Hannover bin,
öfter diese Leute an und diskutiere und
gebe auch mal ein Essen aus.
Das ist eine gute Basis, um die Menschen
ernst zu nehmen.
Nun möchte ich aber schließen und grüße
Dich aus dem hohen Norden Europas,
Volker
Danke an die Obdachlosen-Zeitung " Asphalt " in Hannover
für jene direkte Kontaktaufnahme und gezielten Worte zu
meinem Text !
Sie sollen demnächst im Boten veröffentlicht werden.
Das gefällt mir auch ohne Honorar !
Für solche Aktionen bin ich zu haben und
die unterstütze ich mit ganzem Herzen.
Gruß an alle nichtseßhaften und gestrauchelten Literaten !
Euer, Volker
Für diesen großen dichterischen Gedanken
werden Dir nicht nur die Berber danken.
Ohne offene Augen und auch Ohren
wär' uns're Menschheit längst verloren.
Grüße von Ekki
Hallo Ekkehard,
Deinen Kommentar zu meinem Vers "Unter
der Brücke " habe ich erst heute zur Kenntnis
genommen. DANKE !
Deine Reimkunst erstaunt mich dauerhaft wieder
und es macht Spaß Deine Zeilen zu lesen.
Jetzt aber, allerbeste Grüße und Wünsche zum
Jahreswechsel.
Bleib so kreativ wie immer und so Gott will,
lesen wir uns in 2018,
Volker