So überwinden Sie eine kreative Blockade auf natürliche Weise
Auch wenn kreative Menschen oft viele Ideen haben, manchmal fehlt es einfach an neuen und ansprechenden Dingen, die man auch mit Tatendrang umsetzen möchte. Selbst den größten Autoren fehlen hin und wieder die Motivation und der Antrieb, neue Sachen zu schreiben. Oft sind diese Momente mit Panik verbunden. Man denkt, man hat seine Passion oder sein Talent verloren. Dabei sind solche Momente völlig natürlich und geben einem als Schriftsteller auch einmal Zeit, in sich selbst zu kehren und sich nach neuen Inspirationen umzuschauen.

1. Raus in die Natur
Schon für Autoren und Autorinnen aus alten Tagen war die Natur eine der größten Inspirationen und hat einem die Möglichkeiten gegeben, sich einmal von seiner Arbeit loszureißen und abzuschalten. Natürliche Motive sind ein wichtiger Leitfaden, damals wie heute. Sie tauchen immer wieder auf und können nur dann entsprechend wiedergegeben werden, wenn man sie selbst erlebt.
Nicht nur lange und ruhige Spaziergänge sind ein guter Ausgleich, auch andere Aktivitäten wie Radfahren können einen von den eigenen kreativen Problemen ablenken. Mit der passenden Fahrradausrüstung lassen sich auch längere Radtouren unternehmen. Damit lassen sich auch weit entfernte Orte besuchen und direkt einen Bogen zum folgenden Punkt schlagen.
2. Sport tut gut!
Neben Radfahren sind auch andere sportliche Betätigungen perfekt, um sich selbst auf andere Gedanken zu bringen. Das gibt einem auch die Möglichkeit, Körper und Geist besser in Einklang zu bringen und dadurch vielleicht einige neue Ideen zu erhalten. Oft wird kreative Arbeit und Sport nicht in Verbindung gebracht, beides kann aber voneinander profitieren.
Es gibt viele empfehlenswerte Sportarten, aber ähnlich wie bei der Kunst sagt einem nicht immer alles zu. Yoga wird von vielen kreativen Menschen ausgeübt, da es die Verbindung zu einem selbst stärkt – und nebenbei super für die eigene Körperhaltung ist! Wer lange Zeit am Schreibtisch sitzt, der wird definitiv davon profitieren.
3. Neuen Input schaffen
Manchmal hat sich unsere innere Batterie aber einfach auch satt gesehen an immer wieder gleichen Ideen und Kreationen. Dann heißt es, erst einmal einen Schritt zurückzugehen und neue Ansätze zu finden. Das kann einfach nur ein neues Subjekt sein, oder eine komplett neue Disziplin.
Auch das passive Aufnehmen neuer Dinge kann helfen. Lesen Sie beispielsweise mal andere Genres oder Autoren, um andere Seiten der Literatur kennenzulernen. Neue Medien und andere Künstler zu entdecken ist ein tolles Hobby und kann helfen, mit neuem Anlauf durchzustarten.
4. Einmal Ruhe einkehren lassen
Pausen sollte man nicht als etwas Negatives ansehen, sondern lieber als Chance nutzen, einige der bisher genannten Dinge in Angriff zu nehmen. Als kreativer Mensch kann das Abschalten schwer sein, da man irgendwie immer Motivation hat. Aber wenn nichts so recht funktionieren will, dann ist eine Verschnaufpause eine wirklich gute Idee.
Wie bereits angedeutet, sind Ablenkungen, neue Interessen und besonders sportliche Aktivitäten ein toller Ausgleich. Und ob die Pause nun eine Woche oder gar mehrere Jahre dauert – man selbst sollte sich auch die Zeit geben, die kreative Blockade zu überwinden. Vielleicht entdeckt man ja unterwegs etwas völlig Neues, welches einen motiviert und dazu bringt, die eigenen Ideen auch in die Tat umzusetzen.