waren es die wege die wir gingen
blätter die wir hoch aus der luft fingen
der glaube glück hinge an girlanden
das schicksal hat sich anders entschieden
nun ruhst du in frieden unter bäumen
zusammen mit all unseren träumen
wind weht kalt durch die zweige trägt
das lied einer klagenden geige übers land
schwarz erblüht die rose in meiner hand
Kommentare
Ein sehr wehmütiges Erlebnis, Manfred. Dein traurigschönes Gedicht, vom Video auch akustisch untermalt, geht sehr nahe und wird so leicht nicht in Vergessenheit geraten. Danke und
liebe Grüße,
Annelie
Welch Trauer und Verzweiflung und doch
möcht' nicht missen vergangenes Glück...
zeigen beeindruckend Melodie und Gedicht.
LG Yvonne
Hallo Annelie,
das einstig Schöne zu bewahren ist eine wichtige Lebensaufgabe, bei der Lyrik und Musik helfen können.
Freut mich, dass Dir die Bilder gefallen haben.
Danke fürs "Nahe gehen lassen" und LG
Manfred
Hallo Yvonne,
deine lyrische Wertschätzung gefällt mir gut.
Danke dafür und LG
Manfred
Lieber Manfred,
beides geht mir nach,
was Schmerzvolles geschehen ist und dein Umgang damit.
LG Uwe
Hallo Uwe,
dem Schmerz Augen und Ohren zu verleihen hilft ihn besser zu ertragen.
Danke fürs Hineinfühlen und LG
Manfred