Es ist eine Kunst einen Staat zu führen
und im Interesse des Volkes sein Land zu regieren.
Die Diplomatie dabei ist ein echtes Geschick
und viele scheiterten schon an dieser Politik.
Allein um an die Macht zu kommen
wird manch ein Lügenberg erklommen
und ist man erstmal ganz weit oben
wird gar noch weiter abgehoben.
Einst schwor man das Volk vertreten zu wollen,
doch am Ende hätte man es besser machen sollen.
Das eine scheiterte am Geld, das andere an der Fraktion
nicht zu vergessen die Einsprüche der Opposition.
Sogar ein Adenauer begann einstmals zu lästern:
"Was kümmert mich mein dummes Geschwätz von gestern?"
Drum merke Dir, willst ein Politiker Du werden
so hast Du einen schweren Stand auf Erden.
Gar oftmals Dein Gewissen drückt
wird doch die Wahrheit stets verrückt.
Der Kompromiss dann ist der Schluss
wo jeder auch mal nachgeben muss.
Politik kann somit nichts für Schwächlinge sein,
doch auch nichts für jene, deren Herzen gar rein.
Es geht bei der Politik nicht um die Wahrheit allein,
sondern darum ein guter Politiker zu sein.
Dieses Gedicht soll niemanden diffamieren. Es ist nur eine Feststellung von Tatsachen, wie der Autor es empfindet.