Fern, fern, fern, ist das Traumland ein Stern,
auf dem meine Seele nur Lustopern singt –
dort bin ich hochmotiviert und beschwingt ...
und dort hab ich dich, Mutter Erde, auch gern.
Ansonsten ist mit das Bewusstsein zu hart.
Ich geh damit um, als wärs wie Dynamit!
Die Realität hält mit mir niemals Schritt –
denn ich verachte die unrechte Gegenwart!
Hingefleckt in verschwommenen Zeichen,
in Bildern, die mir eine Zukunft versprechen,
wo sich sämtliche Speerstäbe brechen –
wollen wir nicht wanken, oder nicht weichen.
Blau sind die Gedanken in nächtlichen Sphären,
nur manchmal erhebt sich ein Lichtfunkenspiel.
Ich lasse die Phantasien in mir gewähren –
denn ich find' keinen Trost und kein Ziel!
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