Erst ist Nielicht, dann ist Licht!
Bin ich geboren – oder nicht?
Dann, im Lauf der Jahreszeiten,
soll ich strikt das Hier bestreiten...
Dauernd weiß ich nicht wohin -
aber darin liegt der Sinn!
Zwischen Wachsen oder Welken
soll ich meine Mäuse melken,
zwischen Blühen und Gedeihen,
will ich mir die Tat verzeihen,
die mich, wo ich hin soll, führt,
weil die Seele in mir spürt:
Dieses wird ein Ablauf werden,
der in Kräften und Beschwerden,
durch das Land des Daseins weist,
was nicht immer Glück verheißt!
Alle Hoffnung wird mich lenken -
das bedeutet ständig: denken!
Im Wandel seiner Temperaturen
geht die Zeit mit inneren Uhren:
Sommer, Winter - immer neu...
Such die Nadel stets im Heu!
„Nielicht“ ist am Schluss zu lesen!
Was ist das denn bloß gewesen?