Ein Wunder-Baum gab sich verwundert:
So ein MIST! Wir fahren HUNDERT!
Und das mitten in der STADT!
Ich muss schon sagen – ich bin platt …
Als Baum macht es recht wenig Sinn,
Steckst stur du in 'ner KARRE drin!
Ich möchte RAUS! In die NATUR!
Mir STINKT die miese Auto-Tour …
Koslowski (wieder schwer besoffen)
Ist jäh auf einen Baum getroffen:
ER landete im Krankenhaus –
Sein Bäumchen flog (im Bogen) raus ...
Hing drauf am großen Ast – beglückt:
Bin ein klein bisschen nur zerdrückt …
[Koslowski war wohl etwas wund –
Der Wunder-Baum, er blieb – gesund!]
Kommentare
Fährt man besoffen durch den Wald,
wird "wund" man oder aber - kalt.
Koslowski hatte großes "Glick";
er wurde nur ein bisschen - sick.
LG Annelie
Da alle Bäume vor ihr flüchten,
Gelang dies Krause noch mitnichten ...
LG Axel
Lieber Axel,
selbst so Banales wie ein Wunderbaum
mutiert bei dir zum poetischen Traum.
Wunderbar, mach weiter so mit deinen heiteren Geschichten
ich bleib der Ekki, werde derweil anderes dichten.
Lieber Ekki, Dein Kommentar
Freundlich und poetisch war!
LG Axel
Wenn Mensch beschwipst die Übersicht
verliert und sich die Haxen bricht
dann ist meist Alkohol im Spiel
ooooder von Übermut zuviel.
Der Baum, ihm sei hier gratuliert
hats Überleben wohl studiert
je den falls macht in Wald und Flur
der Baum die bessere Figur ;)
Wieder mal ein echter "Axel" ;)
Liebe GRüße
aus dem wahren Norden
Mara
Liebe Mara, Dein Gedicht-Kommentar
War ebenfalls sehr echt - und wahr!
(Bloß Bertha Krause war beleidigt:
Sie hat den Alkohol verteidigt ...)
LG Axel
Bäume sind im Wald zu Hause
Koslowski und Krause machen von dort besser ne Sause ...
Liebe Grüße
Soléa
Als "Wald-Schrat" würd ja Krause taugen!
(Da müsste sie auch niemals saugen ...)
LG Axel