Die Nacht lässt mich frei atmen,
strömt durch meine Lungen.
Träume große Träume –
unbedarft wie ein Kind.
Wäre dies die letzte Nacht,
wär‘ ich froh und traurig zugleich,
bin dankbar und reich!
Blicke vom Fenster aus in die morgige Welt,
fühle die aufgehende Sonne in mir.
Möcht‘ noch so viel entfalten, besingen, Freude bringen, schreiben, meine Hände reichen!
Hoffe, dieses Leben wird mir noch tausende Tage schenken – atme tief ein und aus…
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