Ein Windhauch nur, ein leises Flüstern,
ein Hauch, der Sonnenstrahlen bricht,
die zart und leicht, wie feine Seide,
mir wärmen Hände und Gesicht.
Die Sonne, die an Frühlingstagen
über das Blau des Himmels zieht,
scheint zögerlich, soll sie es wagen,
ob sie sich mit dem Mond beriet?
Komm näher Sonne, schenk uns Wärme,
die uns des Winters Frösteln nimmt.
Dein Licht lässt die Natur erwachen,
ein Vogel seinen Gruß anstimmt.
Grün werden Felder, bunt die Wiesen,
wenn deine Kraft die Erd erreicht.
Gedanken tanzen mit den Strahlen,
bunt wie die Blüten, federleicht!
Kommentare
Haucht Bertha Krause hier bei mir,
Dann riecht es sofort stark nach Bier ...
LG Axel
Wahrlich meisterhaft!
wunderschön liebe Sigrid!
LG Alf
Eine Natur-Zustandsbeschreibung vom Feinsten !!!
HG Olaf
Das hast Du wunderbar beschrieben -
"vom Feinsten" - ist nicht übertrieben ...
LG Marie