Heile Gänschen

Bild von Alf Glocker
Bibliothek

Die Vöglein singen und die Blümchen blühen,
die Sonne lacht und die Wolken ziehen –
der Himmel ist ein Zelt aus Sternen
und in Nachbars Kirschenkernen
sitzt die Liebe rund und rot …
und die Bäcker backen Brot!

Die Bächlein plätschern und die Quellen sind
klar und rein – und der warme Wind
lässt uns im Frühling, Sommer sein.
Wir sind frei und zart und fein.
Doch auch in Herbst und Winter werden
schöne Tage, hier auf Erden,

Damit die Menschen sich erfreu‘n, entstehen
auf den Feldern, wie wir jährlich sehen,
gold’ne Ähren, und von den Bäumen
fallen, wie aus guten Träumen,
Früchte, die uns viel bedeuten –
und überall, bei Menschen, Leuten …

die sich im Leben so wundervoll verstehen,
daß sich das insgesamte Weltgeschehen
in Bilder fügt, die, voll Geborgenheit,
in dieser und ab jetzt für alle Zeit,
Frieden bringen, der uns schützt:
Das ist es, was uns nützt … (?)

Veröffentlicht / Quelle: 
auf anderen webs.

Interne Verweise

Kommentare

17. Apr 2021

Ist das Gänschen auch noch heile,
Kriegt's am Martinstag doch Keile ...

LG Axel

17. Apr 2021

Süffisant, sehr süffisant !
HG Olaf

17. Apr 2021

haha, vielen Dank liebe Freunde!

LG Alf

18. Apr 2021

Heile Gänschen – nichts wird gut,
doch der Gans ists egal, ob man was tut …

Liebe Grüße
Soléa

18. Apr 2021

Sind denn die 1.000 Jahre allgemeinen Friedens schon angebrochen ... liegen Löwen neben Lämmern?

19. Apr 2021

Ja, der große Gänsefrieden ist angebrochen - wir werden zufrieden gemacht!

LieGrü
Alf