Einmal stand ich im Leben am Scheideweg,
zögernd, und mutig, und scheu.
Was zählte, war nicht mehr der letzte Kassenbeleg -
und auch nicht das Brot mit der Wurst dabei.
Da wusste ich: Nun ist es soweit,
im Buche des Lebens wechseln die Themen,
und in der Tiefe des Herzens war ich bereit,
mir das Leben, nämlich ein anderes, zu nehmen.
Wo wird das enden?
Vielleicht - sich einem Gegenüber zuzuwenden,
um jenseits aller Machtallüren
die feinen Härchen auf der Haut zu spüren,
sich in der Wärme aus der Pflicht zu schumeln
und sich so lange in den Federn tummeln,
bis beide nur noch "Rosa" sehn -
Ach, is datt scheen!
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