Gedichte von Charlotte von Ahlefeld
Laue Lüfte säuseln,
Und die Wellen kräuseln
Flüsternd…
Beim Abschied, im Nahmen einiger seiner Freunde.
Glück und…
Du blickst so lächelnd auf mich nieder,
Du heller, lieber…
Es jagen die Stürme
Am herbstlichen Himmel
Die…
Ungetrübt und klar und helle
Rinnet noch des Lebens reine…
Unvergängliche Blume, die Er mir scheidend gegeben,
Möchte…
Der Blumen Sprache möchtest Du ergründen,
Um sanft in ihr…
Die Träume, die in stillen Feierstunden,
Die dunkler…
Lehrer der Taubstummen in Kiel
Sey mir gesegnet, Du, den…
Auf der Kindheit längst vergangnen Tagen
Weilet oft mein…
Diese Blume, deren blaue Blüthe
Deutungsvoll der schönste…
Nimm hin dies Bild, das auch in weite Ferne
Dir folgen darf…
Wirst Du in der Ferne mein gedenken,
Wenn die Welt…
So willst Du nun die traute Heimath fliehen,
Wo Dir des…
Wenn des Flusses klare Wellen
Mondbeglänzt vorüberziehn,…
Wenn über mir das reine Blau der Luft
Und rings um mich der…
Es sass ein Jüngling am Meere,
Und sang ein trauriges Lied,…
Diese Blume – ach sie kam von ihr!
Auch verwelkt noch ist…
Lächelndes schönes Gestirn, zu Deiner unendlichen Höhe
Wend…
Wie milde säuselst Du, o kühler Regen,
Auf die…
Ein seltner Traum hielt magisch mich umfangen
Und zauberte…
Es braust der Sturm - mit schaumbedeckten Wellen
Erhebt sich…
Bleiche Camille, Du blühst verachtet im einsamen Felde,
Denn…
Ist's Dein Schatten, der mit lindem Wehen
Leise oft, und…
Um in der Ferne meiner zu gedenken,
Bedarfst Du wohl der…
Nur wenig rasche, schnell gewagte Schritte,
Und knarrend…
An Sophie B.
Herbstlich rauh verödet sind die Fluren,…
Erklinge still, du Lied der treuen Liebe,
Nur Seufzerhauch…
Aus des Glückes unumwölkten Tagen
Hab' ich Euch mir liebend…
Still tritt der Mond in weiter Himmelsferne
Aus des Gewölkes…
Was ist wahre Einsamkeit?
Sind wir einsam, wenn das Leben…
Wandelnd im Schimmer des Mondes, und tief in Gedanken versunken,…