Wenn ich Dich auch nicht sehe oder spür
oder ich öfters mal wieder die Geduld verlier,
Du, mein Gott, bist ja da,
in so Vielem bist Du mir nah.
Von allen Seiten umgibst Du mich
und sagst mir so: " Ich denk an Dich!"
Stets hältst Du mich mit Deiner rechten Hand
seit Deine Gnad mich Sünder fand.
Wie ein Pilger wandere ich nun durch Berg und Tal,
bis endet alle irdische Qual.
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Kommentare
Ein wunderbares Gedicht, Ekki. Wenn du im letzten Satz einstmals weglässt und ihn noch etwas änderst, den Rhythmus des Gedichtes beibehältst, ist es so gut, dass es in einem Psalm aufgenommen werden könnte, nein, es ist ein Psalm für sich.
Liebe Grüße,
Annelie
Liebe Annelie, danke für Dein wunderbares beratendes Feedback.
LG Ekki