wenn das winterlicht über den feldern liegt und das eis
den bachlauf bedeckt spreche ich schon mal mit den fischen
klopfe höflich an bevor ich ein loch in ihr reich schlage
vom uferbaum mit dem hängenden geäst fallen letzte blätter
auf die schneebedeckte fläche laden zu einem picknick ein
ich locke die silbrigen zusätzlich mit schmackhaften ködern
fange ich einen höre ich mir an was er zu erzählen hat
bleibt er stumm schicke ich ihn in die ewigen jagdgründe
begleitet vom weißrauchigen grillduft meines abendmahls
Kommentare
Dafür spricht
Das Gedicht!
LG Axel
Nur wen Märchen betören,
kann Fische sprechen hören.
LG
Manfred
Meine Fische haben dir anerkennend auf die Schulter geklopft.
HG Olaf
Hallo Olaf,
danke! Ich hoffe, es sind keine richtig große. :)
LG
Manfred