Die Bewerkstelligung

Bild von Alf Glocker
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Der Wert verschwundener Kannibalen
manifestiert sich schön, im Augengrau
schwindsüchtiger Wühlmäuse, deren
Halbwertszeit bei 2000 Sekunden liegt.
Aber in der Pflege von Zwiebelschalen
ergötzt sich gern die gute Haremsfrau,
ohne sich der Freuden zu erwehren,
während sie der Pascha nicht betrügt.

Zwangsweise durchaus eingewiesen
behalten sich die Geist-Eunuchen vor,
kleinste Denkkräfte als Subventionen,
auf allerhöchstem Level zu beziehen.
Das befriedigt die verzwergten Riesen
und sie singen froh, im Kinderchor:
„Lasst uns Vampire stets verschonen,
die in der Morgensonne feurig glühen!“

Unersättliche Obernehmer von unten
rotten sich, auf goldenen Mistelzweigen,
wie Stangenhühner, quer zusammen,
wobei sie sich in reiner Gülle suhlen …
Und wer hat nun den Brei gefunden,
der viel zu heiß is,t um ihn herzuzeigen?
Noch schlagen aus ihm wilde Flammen,
die um unsere Gunst sogar noch buhlen.

Begreiflich, oder furzegal entführen
die Verschwörungsleugner alle Pfauen,
damit Räder nicht geschlagen werden,
und jeder hofft, er bleibe unbehelligt.
Man soll den Grad der Weihe spüren –
denn wie sie uns in ihre Pfannen hauen,
ist streng geheim bei uns auf Erden.
So wird geschickt bewerkt und stelligt!

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Kommentare

21. Mai 2018

Vampire sind ein Stück Natur!
(Drum zahlt man gern die Zahnarzt-Kur ...)

LG Axel

22. Mai 2018

das lass ich ohneweitres gelten -
Vampire öffnen andre Welten!

LG Alf