und als ich sah wie fies die zeit entstellt
den hohen preis von längst vergrabnem gut
und manchmal sah wie doppelturm zerschellt
und schwermetallnen spielball packt zu todeswut
und als ich sah wie gierig meer verschlingt
den vorteil dieses königreichs der küste
wie fest der boden wird wo wässerung misslingt
und wachsender verlust nicht fülle schaden müsste
und als ich sah der fakten wechselspiel
die dinge selbst vertauschten ihren sinn
ruinen lehrten mich im grübeln ohne ziel
dass zeit kommt da ich ohne liebe bin
das ist wie tod zu denken der nicht wählt
besitz beweint und den verlustfurcht quält
nachdichtung sonett 64