In-Wie-Weit Gedanken

Bild von Zoray
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Wägendes Irren
aus der Launenhaftigkeit
Im Natürlichen

nur ein Pfad hinaus
ins Allerschönste ohne
einen Plan entdeckt

im Wehenden das
tanzende Drängen gegen
die die am freisten

und unbedeutend
dehnen Grenzen den Gesang
des Sturmes ein Brausen

sanfter noch als die
atmende Erde frieselt
ein Rieselndes dringt

in weiteres Tief
in offenere Himmel
ins Weite gefühlt

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Kommentare

31. Mai 2020

Fein machten sie sich breit:
Gedanken - welche weit ...

LG Axel

01. Jun 2020

Ein Strömen pur
In der Weite der Natur...
LG Yvonne

31. Mai 2020

Yvonne; ich fühle tanzende Leichtigkeit, rieche feuchten Waldboden, fliege mit Dir in den offenen Himmel, up, up and away - das tut gut …

LG Marie

01. Jun 2020

Ja, nur raus - so oft - so lange - so weit
es möglich - das wäre nötig -
erdend und tut gut...
LG Yvonne