zäh wie ein licht aus weißgrauer schicht
das die darunter verborgenen
spitzen in rauhweiße kleider hüllt
kreischt leise gelöstes werben von
krähen den schwebenden spinnen aus
klarluftigen wellen grau dünstend
ins geeiste flimmern sich darin
zu spiegeln wo der verspielte raum
lauerer nächte als dieser aus
kristallklar schmerzendem ausharren
gegossen geraubt aus dem träumen
von einstigen spiel so dräut dereinst
ein tiefgründiges vergessen im
aufsteigenden moment ungewiss
aus dem seufzenden nebeln der zeit
Kommentare
Benebelt ist Frau Krause laufend -
Ich sollte besser sagen: "saufend" ...
LG Axel
Und doch: die Staubspur im Nebel
findet sicher der Feldwebel...
LG Yvonne
Wir spüren den Nebel über dem Land; schau hin, es klart auf - sagt der Verstand ...
LG zu Dir, Yvonne –
Marie
...Dies "es" dringt hoffentlich vor bis zum Herzen... - manchmal sprechen sie verschiedene Sprachen...
Herzliche Grüße zurück!
Yvonne
Applaus aus Hamburg, für Deine Nebelzeit!
L.G.
Angélique
Meinen herzlichen Dank dafür!
LG
Yvonne