Ich will dir keine Treue schwören,
will dich lieben, oder achten,
deine Lust soll mir gehören –
im Getanen und Gedachten.
Lass mich Teil von allem werden,
was dich ausmacht, was du bist,
in Gesängen und Gebärden –
rede nicht, wenn du mich küsst.
Schweig in diesem übergroßen
Reservoir der Leidenschaft,
das nicht nur im Nackten, Bloßen
Räume für Bewegung schafft.
Ausgegossen ist die Freude,
hier, direkt vor unseren Füßen,
als des Wahnsinns fette Beute –
und wir haben (k)ein Gewissen!
Erntesegen lässt uns treiben,
was nicht absehbar erscheint –
Spuren im Gedächtnis schreiben:
„Glücklich sind wir nur vereint.“
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Kommentare
Die Gebärde nur mit "Ä" -
Denn ansonsten wird es BÄH! ...
LG Axel
Jetzt gerate ich nahezu erneut in Versuchung mich wieder weitertragen zu lassen von diesen ganz wunderbaren Zeilen lieber Alf....
Dankeschön fürs Teilen und Lesenlassen hier
mit einem Gruß von mir zu Dir ;-)
Uschi
Vielen herzlichen Dank liebe Freunde!
LG Alf
Ein sehr ansprechendes Gedicht. Selbst sein Rhythmus klingt in mir nach.. Toll !!!
HG Olaf
Vileen herzl. Dank
LG Alf
Ja, soo glücklich ist man NUR VEREINT!
Liebe Grüße
Soléa
Hmmm ...
Reden und Küssen ... zeitgleich? ;o)))
harharr...