In seiner großen Ruhe,
	die nichts weiß von Zeit,
	ein mächtiger Herrscher,
	den kein Wandel traf,
	träumt er, ein freier Riese,
	von Gelassenheit
	umpanzert,
	mit einem fernen Lächeln
	halb im Schlaf,
	weit über diese neue Stadt hinaus,
	die auf den alten Hügeln
	weihvergessen wohnt;
	zu jenen stillen, ernsten Bergen,
	wohin kein Haus,
	noch einer Straße frecher Schnitt sich wagen;
	die unverstellt
	die Gnade Gottes noch im Antlitz tragen,
	auf denen
	sanft erhellt
	der alte, ew´ge Segen thront.
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