Der Klang deiner Stimme verhallt im Schatten meiner Einsamkeit. Nur noch verschwommen sehe ich dein Gesicht vor mir, keine deiner Berührungen kann ich mehr spüren.
Meine Traurigkeit merkt mir niemand an. Erhobenen Hauptes schreite ich durchs Leben. Was ich für dich empfinde, habe ich dir nie gesagt. Dass du weißt, wie sehr ich dich liebe, gönne ich dir nicht.
Einzig meine Sehnsucht ist mir von dir geblieben. Die Flamme, die du in mir entfacht hast, brennt nach wie vor lichterloh. Keine Träne kann sie löschen, kein Sturm sie schwächen.