Angekommen

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Aus weißer Wolke trudelnd
eine Seele im Wind
die Welt macht mich blind
falle ins tiefblaue weite Meer
nichts an mir ist schwer
Wellen waschen rein
und ein Strudel zieht mich mit
ins Reich der stillen Tiefen
wo Geister schon immer waren und riefen
gewähre ihnen mich zu verzaubern
doch keine Töne von sich zu geben
folge ganz getrost
die Erdenpein bin ich nun los
und blühe förmlich auf
in dieser Welt der Isolation
werd` mit Ruhe selig belohnt
tauche mit Walen und Delphinen
von Ozean zu Ozean
nichts irdisches greift mehr an
höre ihr singen... verstehe
das Herz übersetzt mir jede Schwingung
ich gehöre dazu
bekomme endlich tapferen Mut
und schwimme mich euphorisch frei
Geist und Herz sind befreit
zur Oberfläche treibe ich hin
schwebe mit dem Sog nach oben
trudel nahe Himmel ein...
bin wieder auf weißer Wolke daheim.

Interne Verweise

Kommentare

07. Aug 2017

Gleichfalls an kam Dein Gedicht -
Die weiße, leichte Wolken-Sicht ...

LG Axel

07. Aug 2017

Da hat ja alles prima gepasst
und auch Spaß hat es gemacht…!

Liebe Grüße
Soléa

07. Aug 2017

Aufgewacht und wieder angekommen - auf deiner weißen Wolke?

Liebe Grüße - Marie

07. Aug 2017

Ja, Marie, aber war leider nicht von Dauer…!

Liebe Grüße
Soléa