Ein Gedicht möcht‘ ich werfen, ganz kurz und prägnant,
worinnen der Sinn dieses Alls wird erkannt,
in welchem benannt sind die göttlichen Taten,
und außerdem sollte es jedem verraten
die Tiefe der Liebe, die ich für Dich spür‘; -
Das wünsche ich mir.
Geschrieben am 31. August 1992
Kommentare
Mögen die Götter Deinen frommen Wunsch erhören -
und Dich ansonsten nicht beim Dichten stören.
LG Annelie
Götter gibt es nicht, die Dichter hören.
Und auch wenn Menschen uns recht häufig stören,
sind wir dennoch ihnen huldvoll gut,
und brennen in der Dichtung heißen Glut.