Zu, verschlossen, ohne Sicht
Liegen geblieben zur Nacht
am Tag dem widerstanden
Ohrenrauschend
Ohne Wegbegleiter
Ohne trautes Trauen
Hässlichkeit im Schlechten
Wahrgenommen schwankend
Wird der Schritt zur Hölle
Ohne Wahlgefühl es triebe
Jene Eisgetauft Gewühle zum
Dunkel ohne Sterne, deren Staub
Zerfasert im Zerbrochenen - oh -
nein, das wäre unglaubfassbar
Nichts besteht - ohne - Hoffnung
Einen Dank an Ella und ihr so lesenswertes Gedicht "Was wäre ich wohl ohne Hoffnung?", ohne welches dieses hier nicht entstanden wäre :)...
Kommentare
Nichts besteht ohne Hoffnung ... ohne Hoffnung: ein Dunkel ohne Sterne - unglaubfassbar.
Danke, liebe Yvonne, für diese guten Verse.
Liebe Grüße,
Annelie
Danke dir - wie immer - von Herzen und sende liebe Grüße in deine Ostseenacht Yvonne
Aber ach, allzu bedrängende Traurigkeit, allen Zaubers ledig, frisst und schlingt den letzten Lichtscheinschimmer einer Hoffnung? Traurig bliebe der Leser hocken.
Es gilt, sich immer wieder zu ermannen.
LG Uwe
Die Hoffnung darf eben - nicht - sterben! LG Yvonne
Oh, wie schön! Da ist es ja! Wie sehr ich mich freue, liebe Yvonne! :)
Ha, und dieses mal habe ich keinerlei Zweifel, ob ich Dein Gedicht richtig verstanden habe. :)
Ganz liebe Grüße,
Ella
Dank dir für den lieben Tipp, es noch einmal online zu stellen :))
und von Herzen eine gute Nacht zum Morgen oder Nachmittag
oder wann immer du dies lesen magst …
Yvonne