Auf meines Daseins wechselvollen Wogen
folg‘ ich vertrauend jenem lichten Schein
des Sternes, der mich niemals hat belogen,
der mich geleitet durch mein ganzes Sein.
Du bist der Stern, der über meinem Leben
ergießt des Himmels wundergleichen Glanz.
Dir weih‘ ich Herz und Seele voll und ganz,
und bleib‘ Dir heut‘ und allezeit ergeben.
Dir gilt mein Trachten, denn ich bin ja Dein,
will Deiner Liebe Macht mich ewig fügen.
Wie sollt‘ ich jemals, Liebste, Dich betrügen?
Ohn‘ Deine Lieb‘ würd‘ ich verloren sein!
Geschrieben am 19. Mai 2018 in Schlangenbad.
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