So viele Wege führen nach Rom
und weit hinaus in die große Welt
unzählig verzweigt, doch nie monoton
prangen Sonne und Sterne am Himmelszelt.
Hürden und Steine lassen uns straucheln
die Dunkelheit versperrt alle Sicht...
falsche Gefährten, Freundschaft vorgaukeln
Seele in Aufruhr erkennt nirgends Licht.
Menschen gehen durch Glück und Leid
bis angekommen an gesteckten Ziel
das Schicksal trägt buntes oder schwarzes Kleid
ohne Mühen noch niemanden in den Schoße was fiel...
So viele Wege führen nach Rom
und weit hinaus in die große Welt
finde das Fleckchen wo steht dein Thron
Hoffnung und Mut dich über Wasser hält...
Kommentare
Ein wohltuendes Mutmach-Gedicht. So leuchtet die Sonne in mein Zimmer und der Text in mein Herz. Danke.
LG Monika
Auch an Dich ein Danke. Deine Worte reflektieren mir Wärme zurück…
Liebe Grüße
Soléa
Das stimmt - es führen sehr viel Wege nach Rom. Und jede, jeder muss ihren, seinen eigenen finden. Eine wichtige Aussage schön verpackt.
Liebe Grüße, Marie
Ja, was aber nicht immer einfach ist. Wer kennt das nicht? Gut, wenn es genug Wege gibt… Vielen Dank für Deine Worte und
Liebe Grüße
Soléa