Schlabberhafte Lustitäten

Bild von Alf Glocker
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Gib mir etwas Fliegenschlick
über einem Saggelmand
und dann geh von Schnack nach Schnick,
mit dem Pleddel durch die Wand.

Wie ich wollen sollte weiß
nur der Fledderkönig von Stadthur,
denn der Farcenpreis ist heiß –
gemessen an der Schlatter-Uhr!

Alles hab ich schon gelottert,
nichts von welchem galt als hold!
Nur die Nutter hat gestottert:
„Ein Dodomalltz mit Herd aus Gold!“

Kegelwürmchen fallen Scharen
wilder Wäddelweibchen um,
doch wo gestern Glibber waren
tortelt nun ein Schwilllm herum …

Kabblsäcke werfen Qualten
zwischen einen Berg aus Deeehl –
wobei auch schwummerhaft Gestalten
übergehn von Schleck auf Neehl.

Aber- oder niemals witzig
streiten sich der Schlorch am Zack –
nur der Laberschwanz bleibt hitzig …
irgendwo macht es dann „Klack!!“

Nettig schleimen Paramitten,
ohne leierndes Gesicht –
Mumpf, lass dich nicht lange bitten …
zweimal gibt’s den Blödsinn nicht!

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Kommentare

15. Nov 2020

Der Schlabber-Look scheint laufend in -
Ergo macht so die C-Hose Sinn ...

LG Axel

15. Nov 2020

Ich schlürfte auf dein fein Gedicht,
nur verstanden hab' ich es nicht.
HG Olaf

16. Nov 2020

Paramitten schleimen weiter,
und du bleib bitte weiter heiter ...!

Liebe Grüße
Soléa

16. Nov 2020

Vielen Dank liebe Freunde!

LG Alf