Die Kürze würzt unsere Schichten- vom Traum im Traum zu Geschichten

Die Kürze würzt unsere Schichten
vom Traum im Traum zu Geschichten

Was sich über etliche Seiten verkündet
ist nur ein Bruchteil, von jedem der
sich mitteilt.Im Sturz schlugen die
Wörter ein, flink los und weit weit
zurück
in der Sonne, dessen Fassung die
Menschen
leitet.Kein Befehl kommandiert, jedoch
die
Indizien, nicht begreifbar für mich
werden.Was suchen wir, mit oder ohne
Versuchung, bezeugen die Wesen ein Teil
der Zeit?
Bevor es immer noch unerklärlich
begann, sucht man nach etwas greifbaren
Irgendwann muss eine Erklärung auch
beweisbar anhand der Wissenschaft,von
dem ein oder anderen in Frage
gestellt werden.
Ob es richtig ist, wenn man immer
weiter zurück geht?Mehr als verrückt
und eine rauchende Birne kann sich
als Wahn im Schädel einbrennen.Ich kann
mir die immer wieder kehrenden Gedanken
und Fragen, die mich aufsuchen nicht
steuern oder ausblenden.Mein Schlaf
löst sonderbare Träume in mir aus,
etwas eingenommen wankt und zankt, mit
geschlossenen Augen mich die
Finsternis, nach der bestrittenen
Phase zum Tief belässt.Räume zum
Farbspiel zugänglich
drängen.Funktioniert man als abstraktes
Gedankentum im Kopf, dann haben Leser
teilgenommen in meiner Geschichte.
Sollten Gäste in meine Träume
zufällig dazu stoßen, bitte versucht
meine Traumwelt einzuhalten.Sie braucht
mehr Innenfutter, dass Nächte wach im
Tage aufgehen und mich mehr Lücken
stopfen und Erlebnisse
verdeutlichen.Die Erhaltung
unserer Träume sind wie Schatztruhen
befüllt
mit kostbarer Asche.Mästet sie, dann
schenkt man sich Grübeln und Rätseln.
Ein Traum im Traum trifft und ragt,

schrie im All, blieb der Nachwelt als
die Art Kanone, Vers-ehen kostet nichts
außer im Kosmos als schwerer Most
auf ewig' Gedicht, Durst löst getränkt
bedrängt
in Weiten, köstlichen Sternenstaub.
Erlaubt Ferne und gerne, prachtvolle
Galaxien, trägt es nie mehr verklagen
ihre, unsere Fracht.Kein Stören, nur
Lieder aus Chören, Wir hören..