Wer Vergangenes über Gegenwärtigem verachten kann

Bild von Toni Schwabe
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Wer Vergangenes über Gegenwärtigem verachten kann, ist ganz gewiss auch bereit Zukünftiges zu verspielen. Wer aber seine Zukunft verspielt hat, der wird einst vor eine spätere Gegenwart als ein Schelm und ein Tor hintreten müssen.

Veröffentlicht / Quelle: 
»Das Landhaus : eine literararische Monatsschrift«; Landhausverlag; 3. Jahrgang, 7. Heft 1918, S. 116