Das Vernehmen ist nicht einvernehmlich
Die Sinne selektiv
Was ich spüre ist Raum
Was Du erfährst ist Enge
Auftrieb und Abrieb der Gedanken
Stille ist selten
Der Vorwand zu Hören
Ein neues Lied
Gehen, Steinchen unter mir
Der Fuß sprüht Funken
Schwimmen, eingehüllt
Mein Nächster berührt
Nebenbei oder einzig schmecken
Ersatz für so Vieles speisen
Auf Reisen Würze entdecken
Erinnerung an Münder
So müde meine Augen
Hab so viel gesehen
Ohne aufzunehmen
Der Traum zerrt an mir
Trau dich zu tanzen
Spür dem Schwingen nach
In Umgrenzung aus Körpern
Musik durchdringt
JB-10-2017
Kommentare
Die Melodie im Text -
Wie sie aus Bildern wächst!
LG Axel
Die Melodie im Leben
In Gedichte weben
Vielen Dank dir für deine Zeilen lieber Axel, liebe Grüße, Johanna