manchmal ist es,
als berühren meine Füße keinen Grund,
als schwebte ich frei in dieser Welt,
haltlos
suchend - mal hier, mal dort
und doch nichts findend,
was mich berührt,
was zum Verweilen
mich einlädt
als ob mein Leben
langsam verfranst,
zipfelndes Gewand
im Winde wehend
wenn Du mich so findest Gott,
kreuze meinen Weg,
halte den Saum meines Kleides
und zieh mich in Deine Nähe
Du, den ich heimlich suche,
komm zu mir
und schenk`
meiner unruhigen Seele
Frieden.
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