Lief so bald so für mich hin
Nichts zu gründen immerhin
Zweige flossen hin bis sehr
Bald mein Lächeln schlief nicht mehr
Flüsternd piepst mein Wald im Chor
Drängt dein Wort tief in mein Ohr
Viel verspürtes Zweisam sein
Staunend füllt es nun fall ein
Führ ins Einssein meine Nacht
Flüssig wieg mich in der M-Acht
Leuchten Ohren scheu im Blick
Sieh dein Weg führt mich ins Glück
Kommentare
Fast genial! Und lustig: die Anspielung auf "Ich ging im Walde so vor mich hin ..." vom alten Goethe.
Liebe Grüße, Annelie
Vielen lieben Dank für diese schönen Kommentare: Laufen im Wald ist doch immer inspirierend...
LG
Yvonne
Unglaublich bist du, liebe Yv.
LG U.
HEY, sogar zwei Buchstaben ;)… scheint, als "arbeitest" du dich gerade durch "ältere" Gedichte ;) - wie schön...
LG Yv.
Ich weiß halt nun, wo ich Schätze finden kann, wenn ich ein GUThaben dringend brauche...
LG Uwe
Schätze - soso - dann darf ich ja gespannt sein, was du als nächstes als einen "Schatz" zu finden interpretierst . . . - freue mich, wenn meine klitzekleinen Gedankenkonstrukte solchen Spurenfindern zu gefallen wissen... wiederholte lG in den sonntäglichen Abend - bald Nacht...