Dieser Text liest und schlich sich, schließlich als Beginn
allein in einem Zimmer, bist dein eigen‘
im Sprachgebrauch taugst mit Botschaften einher
um im ganzen da zu sein, etwas verlegen - doch zuhause fähig
um instinktives zu gewähren
Von hier aus, oder im entweder
Kreationen färben im kleinsten Raum, erzeugt man
bemerkenswerte Größe, im Antrieb steigt Beschreibung
um unbezahlbare Errungenschaften ein
in Sicherheit hat man einen Lauf
Der alte Vers war vorgelesen worden
und kein Verlag, erst Recht kein Orden
befand sich an meiner Türe‘
weder Klingeln, noch ein Klopfen
Nichts war zu hören
man war ungestört, für sich selbst
und alle andern‘ die solche Zeilen
auch leise – laut verlasen mochten
sollen stets in etwas, wie ein spiritueller
Segen im süßen Strom und sauren Regen erschein‘
es hatte Bestand und schrieb
verblieb mit Liebe und Fusion
Fantasie – Schwermut exzentrisch
in skurrilen Aspekten
Mit Themen und Losen
umkreisen, bewegend
aus den Albernen, wurde manche
niemals Erwachsene, in die Jahre gekommen
seien alle die daraus ergaben
dem Leben zum Takt, um etwas mehr
wegzustecken
Sympathisch wie die Gunst, eine Stunde
vor und dann kommt der Schluss zurück
alles am Ende und der Anfang – Affekte
portionieren, makaber mischt unter
aufgehen wenn dann der Ernst schallt‘
steile Stufen, deren Meilenstein – Gravur
beglückt.
Kommentare
Ja, oft beglückt ein Meilenstein, noch öfter eher die Gravur, als die Botschaft, die sie benennt?
LG Uwe
Danke, Uwe! Also das musst Du für dich selbst frei interpretieren. Manchmal finde ich kein Ende und krempel einige Verse um. Lösche und ersetze meine Wortwahl..Auf ein neues Gemisch, kommt es mal ab und an diffus rüber. Ich arbeite daran, meine Werke fein detailliert zu verfassen. Ich denke die Jahre werden es richten. Vieles was ich vor 3, 4 Jahren verfasst habe, würde ich am liebsten komplett umschreiben...Da war ich zu abgeschweift und die Lyrik mehr experimentell!
Die Phantasie ist stets dabei -
Denn sie setzt Deine Texte frei!
LG Axel
Ja und dafür bin ich immer dankbar!!
LG :)