Wenn unterm Herbstmond sich aus festem Griff
die Sommertage winden
und vor dem blassen Horizont
allmählich die Konturen schwinden,
wenn mir die trüben Nebel
vorschnell mein Antlitz nehmen,
dann hocke ich im Sonnenuntergang und horche
stumm hinein in jene Stille,
die bleiben wird,
wenn früh, so früh die Dämmerung sich senkt.
Gedichtform: