Bis zu jenem Tag –
 im Strich des Schnitters fallen die Ähren,
 bangen hin zum Schlegel,
 ob Gut's, ob Schlechtes ihm im Wege lag,
 er muss den Acker leeren –
 bricht niemals seine Regel.
 Er langet hin im purpurn Streich,
 lang sind seine Reihen,
 sie füllen die leisen Kammern.
 Es können ihm nur schwer verzeihen,
 die sich an Ähren klammern …
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