Weihnachten erinnert uns
an Kindheit.
Unsre Augen konnten
durch die Wände hören,
unsre Ohren durch die
Schranktür riechen,
unsre Nasen an
Schaufenstern fühlen,
und die Gaumen konnten,
was sie wirklich konnten:
all das
schmecken.
Unsre Augen, groß und
grenzenlos wie unser Herz,
das linke, rechte, unpolitisch,
ohne Kampf der Religionen,
nur aus Blödsinn schielten sie,
und wie!
Die Sehnsucht glaubte dem
Geheimnis,
froh war unser
Glück.
Naiv?
Kommentare
Weihnacht ist Weihnacht und Uwe bleibt Uwe!
Das ist wie mit dem Blaukraut und dem Kleid...
Willkommen zurück!!!
LG Alf
Hihi, lieber Alf. Ich entscheide mich, das Brautkleid zu sein...
Danke und LG Uwe
Schön!
Und schön, dass Du wieder da bist!
LG
Willi
Schön, mein lieber Willi, dass du das schön findest!
Danke und LG Uwe
Ergo: Stört mir nicht den Traum der Kinder !
Herzliche Weihnachtsgrüße aus Dunkel-Rheinland.
HG Olaf
Lieber Olaf, diesen tollen Zusammenhang habe ich gar nicht vor Augen gehabt, doch nun im Herzen, du Heller aus dem Dunkel.
Danke und LG Uwe
Eine Überraschung der besonderen Art - Du bist wieder da, lieber Uwe -
mit einem guten Gedicht, das zu Dir und in die Zeit passt und mich sehr erfreut,
liebe Grüße zum Weihnachtsfest -
Marie
Liebe Marie,
ihr habt mir sehr gefehlt, du auch besonders. Und dein Freuen freut mich ganz sehr.
Danke und LG Uwe
Schön! Und das sind tatsächlich auch meine Erinnerungen. Vielen Dank!
Ein neugieriges und kindlich bewahrtes Weihnachtsfest!
Liebe Grüße von Britta
Hihi, liebe Britta, somit hast du deine Frau Mama mit Schielen erschreckt? Schäme dich. :-)
Danke und LG
Uwe
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