Als alles um mich still und leise –
der Wind, vertraut, zu wispern begann,
hörte die Welt ich lachen und weinen,
es war ein mystischer Frauengesang –
der tief bewegend ins wunde Herz drang …
Die Augen wollen sich nur noch verschließen,
vor der lauten und grellen Zeit –
Halluzinationen sind zu sehen,
geheime Bilder, von einem friedlichen Leben.
Endorphine setzen sich frei,
der Geist fängt an zu grinsen.
Ich bin plötzlich mit ihm allein
und habe alles, alles, um mich vergessen ...
Wenn der Wind wieder flüstert,
mache ich mich mit ihm auf,
ins Land, wo der Ursprung stehen blieb –
nimmt die Zukunft einen neuen Anlauf.
Kommentare
Text und Bild sind rein, charmant -
Fein weisen sie ins Elfenland!
(Ich bräuchte ein paar Elfen -
Die mir beim Hausputz helfen ...)
LG Axel
Eintauchen, selbstvergessen in andere Dimensionen, in traum- und märchenhafte, und ganz neue Erfahrungen machen, so wie Du es in den letzten beiden Zeilen wunderbar beschreibst.(...) die Zukunft einen neuen Anlauf", das gefällt mir richtig gut, liebe Solea.
Herzl. Grüße in Deinen Sommerabend. Ingeborg
Ins Land wo der Ursprung liegt, komme ich nicht hin.
Die Heimat bleibt mir ein verschlossenes Paradies.
Leider.
Sehr gerne gelesen.
HG Olaf
Ich würde gern mal ins Elfenland flüchten.
Gibt bestimmt mystisch schönes zu erkunden!
Tolles Bild!
Lieben Gruß Kathi