Der Knecht hat einen Schal gewebt aus Sternen
Der König legt ihn um, um zu verschwinden
Mein Held, der die Reise wählt ins All
10.000 Welten, die mein Auge will verbinden
Bieg sie mir zurecht in Form von Apfelkernen
Sandkörner unendlich wie der Raum
Mein Fuß erfasst ein Lebenslicht
Neugier kommt vor dem endlosen Fall
Die Antwort lautet schlicht
Wir leben alle einen Traum
JB-02-2018
Kommentare
Auch Dein Gedicht ist fein gewebt -
Weil es wie ein Traum leicht schwebt ...
LG Axel
Vielen Dank lieber Axel.
Die Leichtigkeit ging einige Zeit verloren,
gewachsen sind die kleinen Sorgen,
nun macht es wieder Spaß das Verse schmieden
und auch das Teilen kann Spaß bieten :D
Liebe Grüße, Johanna