Das Härteste lässt uns nicht los, wenn die Lebensmüden bereits anfangen zu zitieren, dann will ich das im vollen, ganzen spüren, bis Körper samt Geist auf der Stelle bebend zittert. Solange wie es nun mal möglich ist, fügt man sie doch alle mit und das gilt es zu erfassen. Das pure Wahre raufen, tanzen. Ich will die Mitten regeln, Höhen – Stufen messen, um den Knall mit der Menge zu erleben! Die Artikulationen mitsamt den Wortgewandten bereisen, um Attitüden nie verlegen reden, alles fegen, unverbunden spontan umzusteigen… Biest das Leben – Wir krachen entgegen, im Schicksal‘ Spiel die Rollen tauschen
Wir entgleisen zu allgegenwärtigen Mustern, die
Kennzeichen taufen Prototypen, nicht zum Verzehr geeigneten Versen auf Schablonen. Wirf die Patronen aus den Pistolen direkt darein wo‘s brennt. Riesenzündstoff in Flammen Schönheiten - Feuer. Die Wassermassen sind am Anmarschieren
knurren, es bellen deine Hunde reiten – surfen auf Wellen.
Sieh die Ozeane auf das Festland rasen, gigantische Wellen nähern
sich den Küsten, wer müsste, der könnte sich wehren gegen das Meer. Naturgewalten sind Menschen, doch davor zu rennen
ist eher, es eilt und treibt ins Ländliche, fair.
Meerblick der Gedanken
von D.R. Giller
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Interne Verweise
- Autorin/Autor: D.R. Giller
- Gedichte von D.R. Giller
- Gedichtform und Thema: Ohne Zuordnung, Leben
Kommentare
Dein Meerblick bietet sehr viel Macht -
Und das in dieser Neujahrsnacht!
LG Axel
Wow..besser kommentieren ging hier nicht
ich freue mich, in dieser Sicht!
LG D.R.