Woher bist du gekommen,
Mein Lieb, mein Augenlicht?
Ein Stern war mir erglommen
In meinem Angesicht.
Da strahlt das liebe Leben
Bis in mein pochend Herz,
Da kam ein süßes Sehnen,
Das zog dich erdenwärts.
Da mußt' dein Herze schlagen
Wohl bei dem ihren gut,
Dahin war alles Zagen,
Du fandest wieder Mut.
Da lagst du nun geborgen
In deiner Liebsten Sein.
Was gilt noch Mühn und Sorgen?
Ihr Leben wurde dein!
© Uschi R.
Kommentare
Sternchen seh ich hier permanent -
Was Wunder, wenn man Bertha kennt ...
LG Axel
So lieber Axel gib blos acht,
was Bertha mit dem Besen macht!
LG Uschi
Der klügste Märchenmaler malt uns einen Sternentaler
Tolles Gedicht ! Gemeinsam ist nicht einsam !
HG Olaf
Nun lieber Olaf, so pflücke ihn mir vom Himmel,
ich erreiche ihn nicht ganz! ;-))
LG Uschi
Deine wunderbare Hommage an die Liebe - dazu der Sternenhimmel - berührt mich tief, bringt mich zum Träumen, liebe Uschi ...
herzliche Grüße!
Marie
Dankeschön liebe Marie, das freut mich sehr....ich träume mit!
Herzlich liebe Grüße,
Uschi
Ich seh' den Sternenhimmel, Sternenhimmel, oh-oh …
Sei lieb gegrüßt
Soléa
Herzlichen Dank auch liebe Soléa, so lass uns gemeinsam nach den Sternen schaun!
Liebe Grüße
Uschi