Frei-Fall

Bild von D.R.Giller
Bibliothek

Transparente Gänge verlaufen in Träumen
vorwärts erproben um die eine Falltür..
Wer wird betreten, daraus irrt ein
überrollen am End‘ verbleibt, wo Ewigkeit
andauert Führung – Zukunftsrätsel
ausgespielt, wem nicht wohl ist
Denn Menschheit fortan erbaute Sie
Wenn die Klingel, dutzend Türen
als Imitate, Mehrzahl ist anbei
vom Sinn her, deutlich Qualen
Nur eine Wahl treibt den Wahnsinn
Bis Stürme in Gedanken findet Störung
Wunden der Stadt zieren Welt von Türen
Indizien erwürgen, entfachen Collagen
Ein Wunsch legt als ganzes voll zu Kunst
Hinterlassen kleine Tropfen, die da
bluten mit Menschen-Bäume
Grind ist wie Rinde, auf der Haut
wo Welt verschmutzt, schützt Blickwinkel.
Ummantelte Arme, optisch um Längen
Zugaben strotzen in Natur uns fegen
Winke entgegen, wie Äste es tun
Alles im Geschehen, singt man freudig
Versinkt, gezogen im Sumpf begreift
Erde breitet an den Tagen, die schon
hinter jenen, umblättern werden uns
Vielfalt vor uns Fragen, und zig Lagen
Ein alter Brauch, ist doch wie All - Wetter
Im Streit standen wir auf heißer Kohle.
Dein Zaster ist im Kasten, es glühen
Flammen - Schall und Rauch zieht
am höchsten Standpunkt eines Wohlgeschmacks.
Vereinzelt stehen kleine Wolken.
Sie geben Himmelblau im Garderobensommer.
Elegant mit Tempo prägen Utensilien,
die Stofffarben der Millionen-Textilien
Ausdruck/Eindruck vom Stil spazierend
durch Heimatorte und wenn man fliegt
in Urlaub, ist eine fremde Umgebung,
in dem Urgestein, der schöpferische
Kraftakt der Energie neu auftankt,
wie Freude samt Erholung, man ist davon
umgeben, womöglich geistig sich damit
abgibt, das man sich mit Zeitreisen, Revue
passieren schätzt.Unsichtbar um das
Oberhaupt in den Köpfen kreist, im Gedanken -
Sog fließt, erbaute und übernächtigt tanzte
Aus der Reihe deren Gattung musikalisch
im Schritt und Tritt, bin Ich und Du..
Vielleicht knapp davon entfernt.
Wie aus der Kühle, man sich selig
Um deren Denkmal, man nur selbst ist
Mega – Hitze, schwitzen Körpersprache
in Bewegung trocken, wie kein Anderer.
Drehbuch, Sturz um Situationen legen
Besondere Atmosphären feilen Dialoge
Wie der erste Abbruch, erscheint ein Denkmal, belanglos sachte Meister.
Der zweite, dritte Abbruch wird von Feilen
und allen die im Staub der Gitter
Als gelungen, fast im Kasten. Passion -
Lauf, der Gestaltung, mal verlegen, bescheiden beginnt als Sage, Uno
Heute Nacht fühlt man sich wie
mit den Tagen. Arbeit bestückt Vergnügen, nun als Regisseur
hat man sein Duo, den Ton packt, also Duo ist man selbst.
Arg überrascht, wenn man dazu noch ist
in den Jahren, Balken verbogen geschwind. Übung macht
den Kleister, musikalisch bin ich abgehoben
Aktiv feg‘ ich wie Orkane, von der Anzahl,
Spannung kesser, im Wortspiel/ Orkane kesser, erscheint am Ziel das Orchester.
Ein Duo, seis drum falls man die Hüllen fallen lasse, ein Vorhangzieher der Gänsehaut von Dirigent.
Den Chancen straff abgeschlossen im Kasten
folglich, adrett, parat unabänderlich..
Ein Film zum greifen, wuchtig dressiert. Premiere - Oskar für den Entwurf.
Es ist vielleicht die Eingebung, zementiert
man die tiefste Stelle von Beschaffenheit und Form, um mit der Wissenschaft, nahezu unergründlich skurril Erlebtes, den Schleudersitz einzudämmen, lockern um Atemzüge nachdem Ruf denn wie Phantasie, rafft man Schärfe, flankiert um Einschuss Richterskala - flambierte Kometen strudeln.
Aufkommen-verkörpern. Farbentracht sieht das Gewölbe, verstimmt die Gemüter,
mit Wegen - Rückkehr im Eigensinn, zum philosophischen Geschenk das Vergangenheit uns einst jene Ahnen in Gegenwart lenkt, um im trüben Wasser, nach Klarheit etwas Ausdruck, mit Neuzeit ergreifen. Angler mit dem Köder, bevor man taugt wie ein See, um Besonderheit wie Gewinner riefen in den Tiefen, Meeresrauschen glänzt im Blauen und
im Grünen bekamen Pflanzen, ihre Farbe.
Gewogen, als ewig – Bleibe, Menschheit -
Hoffnung, bis seltsame Tierwelt - Phänomene sieht den Menschen - Anblick an und wofür man grübelt, bis man sich bedankt bei dem Gedanken, zusammen gebastelt, aufgelöst zig Sachen erstellt.Das ist der Fluss, ein Text ohne Kanten, wenn mal am Rand Zeilen
rutschen! Stützräder schrauben – wir sind hier unter uns mit der Fahrt – Unten ist es farbig, bunter wir am Boden radeln, Ausschau galt zu höchsten Bahnen..
unsere Köpfe heben zum Ausblick
Universum – Stratosphären
Sterne lassen Panorama – Fotos
regnen, auf denen Glanz ganz frische
Wesen auf unendlich langen Stelzen
anzusehen am Lauf, wer Sie wohl sind? Mysteriöse
Befindung, aufgeregte Spannung im Abwurf.
Unfähig setzt hier Verstand, verbleibt am
Standpunkt aus, man ist dazwischen von Sinnen nun fast verlassen, eine Irrfahrt
die kein Entschluss kennt, entscheiden kann
man wild oder mild? Soll man es loben oder in Rage zum Drehpunkt den Moment wütend, angstvoll toben. Das sind die Sorgen vom Vortag mein Bester, jeder beschäftigt sich mit dem Seinen, mit dem Bezug in Köpfen rasante, lahme Gedankenwelten – Interessen
wehen ein, aus und im Schmelzpunkt ineinander, was ist schon Wahl, wenn es uns umkreist, seh‘ oh weh..Tut nichts zur Sache?! Das „W“ jedoch vor‘m Ende steht?

Interne Verweise

Kommentare

17. Dez 2017

Im freien Fall manch Einfall kommt!
(Hier folgt darauf der Beifall prompt!)

LG Axel