Du wachst zu früh auf, dein Kopf ist schwer, du fragst dich, wer bin ich wirklich, wer; was lief im Leben denn falsch, was lief richtig, was war für mich letztlich prägend und wichtig?
Wo ist der eine Weg, der nur mir bestimmt? Das Grübeln dir den Atem nun nimmt; denn dein zweifelndes Fragen nach dem Morgen, du weißt genau, es bringt Qualen und Sorgen;
hör auf damit, bitte, das rat ich dir, leb’ besser bewusst im Jetzt und im Hier, nimm dankend an, was der Tag dir beschert – denn du weißt doch, dass er nicht wiederkehrt.
Kommentare
Das mit dem Kehren stimmt bestimmt -
Da Krause dies kaum unternimmt ...
LG Axel
Es ist befreiend, dieses Kehren!
Doch Krause ist nicht zu belehren ...
LG Marie
Toller Text !
HG Olaf
Danke dafür, lieber Olaf!
HG zurück
Für Weise zu werden ist es nie zu spät,
das Leben dazu die Gelegenheit sät.
Sei lieb gegrüßt
Soléa
Der Anspruch der Weisheit ist hoch und kein Spiel,
ich bleib auf der Suche, komm nie an ein Ziel …
sei lieb zurück gegrüßt, Soléa -
Marie
Sorge dich nicht, lebe! Einen Satz, den ich oft
gelesen habe und doch ist es manchmal so schwer,
diesen Satz umzusetzen.
LG Andreas