Unflügge flattert mein Denken eben
Im Nacken kräuselt weißes Wort sich trau
Verlier mit Unlust heller blau in grau
Flüchte mich in leiser Hände Leben
Fahre führ mich fort in Zärtlichkeiten
Zu verweilen raste tiefer ruh in
Dir so wohl als du mich fandst genießend
Ganz geborgen Wirrnis weicht dir weitem
Verstehen dicht und dichter dichtet sich
Versichernd deines Blickes Augenblick
Versunken Trost liebkost noch immer mich
So treib ich weise weißer Welt zurück
Wie wortlos klar im fernen fühl ich dich
Doch näher nah vereint bereits zum Glück