Die Kinoleinwand beginnt zu beben,
der große Saal, er löst sich auf.
Und mitten drin bin ich und schwebe,
in andere Zeiten und weiten Weltraum.
Der Atem stockt – fliege mit Schall,
bin Lichtjahre von der Erde entfernt.
Mein Raumschiff, Teil einer mutigen Flotte,
hab das Spektakel unendlich gern.
Drum düse, düse ich kontrolliert,
bin einem Jedi unterstellt!
Mache alles gewissenhaft –
ehrenamtlich und fühl mich als Held.
Gerettet wird, was zu retten ist,
jede noch so kleine Seele zählt.
Die schwarze Macht, ich greife sie an,
per Zauberschwert, in meiner Hand.
Es leuchtet magisch und zischt gefährlich,
führt die Hand wie von allein.
So treffe ich sicher, ja, fast automatisch,
und werde vielleicht bald eine Jedi sein.
„Möge die (gute) Macht mit (euch) dir sein.“
Kommentare
Möge die Macht mit Dir sein!
Dies sei uns allen gewünscht!
Liebe Grüße
Alf
… danke Alf, ich könnte welche gebrauchen!
Liebe Grüße
Soléa
Den Laser-Besen Krause schwingt -
Womit ihr jeder Schlag gelingt ...
LG Axel
Für den Geschlagenen ist das schlecht:
außer er war brutal und frech …!
Liebe Grüße
Soléa
Geht die mit dem Yeti - upp kölsche Art !
Sehr gerne gelesen.
HG Olaf
Jedi und Yeti – vielleicht Verwandte:
die ich aber nie persönlich kannte...
Liebe Grüße
Soléa
Spannend und mit dem Kick des Dabeigewesenseins ,
so lese, besser sehe ich Dein Gedicht, liebe Sole'a.
Herzlich grüsst Ingeborg
Dabei, ja, liebe Ingeborg, im Kino. Wäre schon schön, wenn ich solche Macht tatsächlich hätte und weitergeben könnte …
Sei herzlich von mir gegrüßt
Soléa