Grüne Hügel ragen zum Himmel
davor der stille, tiefe See
des Nachts der Mond, er steht als Sichel
ringsum das Land voll Gras und Klee.
Sattes Grün drängt zu den Wolken
der Horizont zum greifen nah
auch Blumen und Sträucher üppig folgen
die Erde, das Firmament, sie sind ein Paar.
Wind streift über weite Steppen
Schatten wechselt ab mit Licht
ungezügelt, ohne Ketten
die Sonne sich im Wasser bricht.
Luft und Vögel hört man pfeifen
das Lied von Freiheit und von Glück
hoch droben Adler majestätisch kreisen
Sehnsucht kehrt ganz leis zurück.
Bild: © Soléa P.
Kommentare
Über den Horizont geblickt -
Höchst poetisch und geschickt!
LG Axel
Weit(e) Sicht, schafft Raum zum träumen
keiner sollte das versäumen...!
Liebe Grüße
Soléa
Ein schönes Gedicht zu einem wunderschönen blauen See, liebe Soléa.
Liebe Grüße,
Annelie
Danke liebe Annelie, das Bild habe ich farblich etwas aufgefrischt. Die Aufnahme entstand an einem, eher trüben Tag...
Liebe Grüße in deinen Nachmittag
Soléa
Soléa, dein Gedicht gefällt mir, es klingt wie eine fast perfekte Idylle ...
Liebe Grüße - Marie
Inspiriert, Marie, wurde ich wie schon so oft von einem Foto…
das mich an diesen Ort brachte.
Liebe Grüße in Deinen Abend
Soléa